Ihre Stadtratskandidatin für die Bonner Südstadt.
Meine Themenschwerpunkte:
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Mein Name ist Julia Deike, ich bin 46 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen in Ravensburg (ganz im Süden von Baden-Württemberg); 1996 nach dem Grundstudium in Augsburg zum Hauptstudium nach Bonn gezogen. Ich habe Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Politische Wissenschaften studiert und über die „Wechselwirkungen von Wissensweitergabe und Personalentscheidungen“ promoviert. Seit 2006 arbeite ich bei AXA, einer großen Versicherung in Köln, derzeit als Agile Coach (d.h. ich versuche die Arbeitswelt zu verändern weg von der hierarchischen Führung hin zu mehr Autonomie von Teams).
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder (9 und 6 Jahre alt).
Mein einziges Hobby, zu dem ich neben Kommunalpolitik und sozialem Engagement, Job und Familie komme, ist Musik: ich singe in der Kantorei der Kreuzkirche und freue mich auf die Konzerte im Rahmen des Beethovenjubiläums. Meine Themenschwerpunkte sind Sozialpolitik, Gleichstellung und natürlich unsere Lieblingsthemen Wohnen und Verkehr.
Die Bonner Gründerzeitviertel sind für viele mehr als nur ein Wohnort. Auch für mich bildet dieser Stadtbezirk einen Lebensmittelpunkt – hier habe ich schon in den verschiedensten Wohnungen gewohnt; im Elisabeth-Krankenhaus sind meine Kinder geboren. Gerne gehe ich durch die schönen Straßen spazieren oder verbringe mit meinen Kindern Zeit auf den Spielplätzen. Ich freue mich, die Restaurants, Kneipen und Cafés wieder nutzen zu können, nicht nur für Take-away.
Aber auch ein Viertel, dem es auf den ersten Blick gut geht, ist nicht ohne Probleme:
Teure Mieten, fehlende KiTa-Plätze, marode Schulen, konfuse Verkehrsplanung usw..
Demokratie bedeutet für mich, für solche Probleme des Zusammenlebens gemeinschaftlich gute Lösungen zu finden. Mit Zuhören und strukturierter Zusammenarbeit, wie ich sie seit vielen Jahren in Beruf und Ehrenamt pflege. Zu oft erleben wir in Bonn hitzige Diskussionen „wir gegen die“: Kultur gegen Sport oder verschiedene Verkehrsteilnehmer*innen gegeneinander. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam bessere Lösungen für unsere Stadt finden können. Lassen wir uns nicht gegeneinander ausspielen!
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