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„Machen statt Meckern“ Vorstand der Bonner SPD schlägt Jochen Reeh-Schall als Bonner OB-Kandidaten vor.

Bei der gestrigen Sitzung hat der Unterbezirksvorstand der Bonner SPD einstimmig Jochen Reeh-Schall aus dem Ortsverein Poppelsdorf/Südstadt als Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters nominiert. Die offizielle Wahl erfolgt auf der Mitgliederversammlung am 15. Januar 2025.

Jochen Reeh-Schall, Bezirksbürgermeister des größten Bonner Stadtbezirks und Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, steht für eine Politik des Miteinanders. Mit seiner langjährigen Erfahrung und einer klaren sozialdemokratischen Haltung setzt er sich dafür ein, die Herausforderungen in unserer Stadt mit Mut und Zusammenhalt anzugehen. Mit Jochen Reeh-Schall präsentiert die SPD Bonn einen integrativen und verbindenden Kandidaten, der die gesamte Stadtgesellschaft im Blick hat und die Sprache der Bonner*innen spricht.

Seine Maxime:„Bonn braucht mehr Mut, Bonn braucht mehr Zusammenhalt, Bonn braucht mehr Miteinander und Bonn braucht mehr Machen. Für ein Machen statt Meckern, für das Miteinander statt das Gegeneinander!“ 

Sein Ziel: Bonn als Stadt für alle Bonner*innen weiterzuentwickeln, Gräben zu überwinden und durch konstruktives Handeln dafür zu sorgen, dass der Laden wieder läuft: Für ein Bonn das funktioniert!

„Mit Jochen haben wir den Kandidaten, dem es gelingen kann, durch seine integrative Art, nie konfliktscheu, immer konstruktiv, diese Gräben wieder zu schließen. Ein Oberbürgermeister für alle und nicht nur für einzelne Gruppen. Das ist unser Angebot als Bonner SPD.“, sagt Gabriel Kunze, Bonner SPD Vorsitzender.

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Wahlkampfendspurt in Poppelsdorf/Südstadt

Auch am Wochenende waren wir wieder in den Stadtteilen unterwegs. Viele gute Gespräche und bei vielen Menschen spürbare Aufbruchsstimmung. Eine Woche werden wir noch kräftig werben für Jessica Rosenthal und Olaf Scholz und erwarten dann gespannt den Sonntag und die Bundestagswahl. Auf dem Foto aus unserem engagierten Vorstand: Fabian Albrecht, Dörthe Ewald und Julia Deike (v.l.n.r.)
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Wohnen am Melbbad: Nein im Bürgerentscheid

Die Bonner SPD spricht sich im Bürgerentscheid für ein „Nein“ aus, damit das Melbbad langfristig erhalten bleibt und geförderter Wohnraum entstehen kann. Weitere Infos hier!

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Fahrradfahren in der Südstadt: mit Julia Deike und Lissi von Bülow

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SPD: NRW soll Elternbeiträge komplett erstatten

Die Stadt Bonn hat am 29. April 2020 bekannt gegeben, dass auch im Mai keine Elternbeiträge für die Kitas und die Offenen Ganztagsschulen (OGS) erhoben werden.

Diese Erleichterung für die Familien bedeutet auf der anderen Seite eine Belastung für die Stadtkasse. Denn anders als andere Bundesländern erstattet das Land Nordrhein-Westfalen nur fünfzig Prozent der fehlenden Einnahmen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn kritisiert das und fordert eine Änderung der bisherigen Praxis.

Dörthe Ewald

„Die Unterstützung der Familien in dieser schweren Zeit ist für uns selbstverständlich“, so Dörthe Ewald, kinder-, jugend- und familienpolitische Sprecherin der Fraktion. „Aber natürlich müssen auch die Kommunen in dieser Situation Hilfe bekommen, in unseren Augen durch das Land. Denn die Städte und Gemeinden zahlen ja zum Beispiel weiterhin die Gehälter der Erzieherinnen und Erzieher. Und auch Nebenkosten fallen weiter an. So bleibt Bonn de facto auf 1,25 Millionen Euro pro Monat sitzen.“ Andere Länder wären da fortschrittlicher. „Nehmen wir Rheinland-Pfalz: Dort wurden die Elternbeiträge sukzessive abgeschafft. Und heute? Hat die aktuelle Krise zumindest in diesem konkreten Bereich keine Auswirkung auf den Stadtsäckel. Wenn uns diese Krise etwas lehrt in der Familienpolitik, dann, dass wir schnellstens die Elternbeiträge abschaffen müssen. Dies hilft zu allererst natürlich den Familien. Aber wir sehen momentan, dass auch die Kommunen davon profitieren würden.“